Auszug einer Tierkommunikation
Hamilton = Hund
Elme = Besitzerin
Beim Verbinden kommt von Hamilton direkt als erstes:
„Hat Elme Angst, dass ich gehe? Das braucht sie nicht. Ich zeige ihr, dass es noch nicht soweit ist.“
Zusätzlich nehme ich ein nervöses und bedrückendes Gefühl wahr. Wie geht es dir Hamilton?
„Mir geht es eigentlich gut, doch Elme geht es nicht so gut. Sie braucht Hilfe.“
Welche Hilfe braucht Elme denn?
„Sie macht sich viele Sorgen und Gedanken.“
Magst du es mir genauer erläutern?
„Was andere über sie denken. Und sie macht sich z.B. Gedanken und Sorgen über Sachen, die so vielleicht gar nicht passieren werden.“
Was wäre es zum Beispiel?
„Sie macht sich Sorgen, dass ich sie verlassen werde. Dass sie alleine ist.“
Hier bekomme ich das Gefühl, dass Hamilton ihr zeigen möchte, dass sie keine Angst haben braucht. Und mag nun ihr nicht von der Seite weichen, damit Elme beruhigt sein kann.
Elme vermutet, dass du, Hamilton, Verlassensängste hättest.
„Dieser Tag wird sicherlich kommen. Doch das sind grad ihre Ängste, nicht meine.“
Hast du Schmerzen?
„Nein.“
Körperlich kann ich bei Hamilton via Body-Scan keine Schmerzen aufspüren. Nur paar altersbedingte Symptome. Lediglich eher ein „Herzschmerz“ ist spürbar.
Gibt es etwas, worüber du dir Sorgen machst?
„Über Elme und ihren (emotionalen) Zustand.“
„Und wenn ich doch mal gehen sollte, wer hilft ihr dann? Wer tröstet sie dann? Was macht sie denn ohne mich?“
(Ganz viele Fragezeichen schwirren im Kopf. Hier wird mir schon fast ganz schwindelig.)
Möchtest du schon gehen?
„Neeeiiiinnn“ (ganz erschrocken darüber) „Das geht doch nicht.“
(Hier nehme ich ein großes Verantwortungsgefühl gegenüber Elme wahr.)
Ich gebe die Botschaft von Elme an Hamilton weiter: Du brauchst keine Angst zu haben. Elme
kommt immer wieder.
„Das weiß ich doch.“
Und warum verhältst du dich so komisch?
„Ich mache mir Sorgen um sie. Ich möchte für sie da sein.“
Hier zeigt mir Hamilton, dass er Elme nicht mehr entspannt von der Seite weichen kann. Er ist anhänglicher und auch quengelnder geworden.
Auch Hamilton teilt eine Botschaft an Elme mit:
„Lass uns beide wieder mehr entspannen und sorgenfreier werden. Das Leben ist zu kurz dafür...für all das Wirrwarr und Gedankenkarussell.“
Am Ende bedanke ich mich bei Hamilton und verabschiede mich freundlich von ihm und verspreche ihm, dass ich Elme all das mitteilen werde.
Zusätzlich erkläre ich Hamilton auch noch, dass er ruhig Elme mehr ihren Raum geben darf – für ihre eigene Entwicklung. Sie darf sich helfen lassen. Sie darf loslassen. Sie darf aufarbeiten. So trägt sein „komisches Verhalten“ auch zu ihrem Gedankenkarussell und Sorgen bei. Vertraue Elme ruhig. Er überlegt sich das.
Beim gemeinsamen Telefongespräch zwischen mir und Elme nach der Tierkommunikation:
Elme sagt mir, dass sie in der Tat zu dem Zeitpunkt mit dem Thema Sterben/Tod zu knabbern hat. Auch u.a. aus aktuell traurigem Anlass in ihrem Umfeld. Elme hat in letzter Zeit oft diese Gedanken und Sorgen, Hamilton zu verlieren. Sie hat schon intuitiv gedacht, dass genau dies der Grund sein könnte. Sie wollte mir vorher extra nichts erzählen, weil sich ihr Skeptiker noch gemeldet hat. Nun wurde dieser wieder ruhig gestellt, indem ich (bzw. Hamilton) es ihr unabhängig davon bestätigen konnte.
Paar Tage nach dem Gespräch berichtet Elme mir, dass Hamilton nun ruhiger und normaler geworden ist, weil sie sich mehr beruhigen und auf das Schöne mit ihm besinnen konnte.
Und wieder macht es umso mehr deutlich wie feinfühlig unsere tierischen Begleiter sind und wie sie unsere Energien aufnehmen.
Feedback von Elme
„Ich habe Agnessa über eine Hundegruppe kennengelernt und sie bot uns an mit unseren Hunden zu kommunizieren. Obwohl ich sehr skeptisch war, dachte ich mir, ein Versuch ist es wert.
Agnessa hat mir dann Dinge erzählt von meinen Hunden, die sie so nicht wissen konnte. Da ich aber einen großen Skeptiker in mir habe, konnte ich es immer noch nicht wirklich glauben. Vor kurzem hat sich mein Rüde verändert und ich habe mir große Sorgen um ihn gemacht. Er wich mir einfach nicht mehr von der Seite. Ich dachte, dass er mir vielleicht sagen möchte, dass er krank ist oder ich oder dass er Angst hat, dass ich nicht mehr wiederkomme, wenn ich das Haus verlasse.
Deshalb habe ich Agnessa dann doch nochmal beauftragt. Ich habe ihr gesagt, dass ich wissen möchte, ob ihm irgendwas weh tut und dass sie ihm von mir sagen soll, dass ich immer wieder komme. Von meinen Gedanken habe ich ihr nix erzählt.
Das Ergebnis: mein Hund weiß, dass ich immer wieder komme, aber er machte sich Sorgen um mich, da ich zu der Zeit immer wieder den Gedanken hatte, was mache ich nur, wenn er mal von mir geht. Er ist jetzt 12 Jahre alt, aber er hat mir (bzw. Agnessa) gesagt, dass ich mir keine Sorgen machen brauche, dass er jetzt noch nicht gehen wird und dass ich es merken werde, wenn es irgendwann soweit ist. Ich soll einfach die Zeit genießen und wieder mehr Spaß mit ihm haben statt mir Sorgen zu machen.
Danke, liebe Agnessa!“
Mittlerweile sind knapp über zwei Jahre vergangen und beide genießen noch immer ihre gemeinsame Zeit.
Erkennst du dich in Elme wieder?
Hast du es satt, zu den Menschen zu gehören, die viel im Verstand sind und die von diesem als Zweifler und Skeptiker oftmals im Leben ausgebremst werden?
Möchtest du mal die neugierige Seite ausleben und erfahren, was dein Tier dir mitteilen möchte?
Dann folge meiner Einladung und mache es einfach wie Elme. Buche bei mir gerne eine Tierkommunikation, wie es auch Elme für ihre zwei Hunde bereits mehrfach getan hat.
Und noch was: Höre auf dein Herz. Sei für einen Moment mutig und mache etwas völlig Neues und für dich vielleicht verrücktes. Für mich ist es Alltag – auch WUNDER zu erleben und zu Wundern zu verhelfen.
Ich freue mich schon sehr, dein Tier in einem Gespräch kennenzulernen.