Bei meinem Vortrag habe ich die Teilnehmer eingeladen, mich in meine Welt der Tierkommunikation zu begleiten und sich dieser zu öffnen. Hier habe ich unter anderem folgendes für das Grundverständnis vermittelt: Was ist überhaupt Tierkommunikation? Wie funktioniert sie im Einzelnen? Was wird dafür benötigt? Wann kann diese sinnvoll eingesetzt werden (inkl. Fallbeispiele)? Was kann sie nicht? Zusätzlich wurden weitere Unklarheiten der Teilnehmer aufgelöst.
Bei dem Ganzen ist es mir besonders wichtig gewesen, meine Zuhörer auch auf der Gefühlsebene zu erreichen sowie sie auf meine tief berührende Reise der Tiergespräche mitzunehmen. Genau detaillierte Schilderungen der Abläufe ermöglichten den Zuhörern sich ein lebendiges und greifbares Bild von der Tierkommunikation machen zu können.
Was mache ich ganz konkret? Wie baue ich eine Verbindung zum Tier auf? Was und wie empfange ich genau? Was erzählen die Tiere so? Und vieles mehr.
Im letzten Abschnitt meines Programms habe ich eine Live-Tierkommunikation für eine der anwesenden Tierhaltern angeboten. Die Bereitschaft mitzumachen war groß, sodass ich intuitiv auswählen „musste“. So führte ich vor Ort ein Gespräch mit einem lieben Kater (übers Foto) und seinem Menschen. Der Kater äußerte sich recht schnell dazu, was für ihn persönlich gerade auf emotionaler Ebene wichtig sei. Dies gab exakt den aktuellen Lebensumstand wieder, von dem mir sein Mensch danach gerührt erzählte. Selbst die von ihm gezeigten, recht individuellen Bilder hat sein Mensch sofort wiedererkannt. Es zeigte erneut, wie wertvoll es für den Menschen sei, zu wissen was in seinem Tier eigentlich vorgeht.
Dies bildete einen schönen harmonischen Abschluss, der sowohl meine Gesprächspartnerin als auch die anderen Zuhörer auch auf der Herzensebene erreichen und berühren konnte.